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Ausflug der Viertklässler nach Beuren

 

Zuerst besuchten alle Kinder zusammen das „Tammer Haus“ – ein großes Haus, das früher in Tamm stand und in den Neunziger Jahren Stein um Stein abgebaut wurde. In Beuren fand es eine neue Heimat und ist ein Schmuckstück geworden. Vor allem der Keller war, als es um die Mittagszeit richtig heiß wurde, ein kühler Ort, um sich etwas zu erholen.

Anschließend besuchten die Kinder verschiedene Projekte:

Eine Gruppe besuchte die Schafe, erfuhr viel über die Arbeit und das Leben eines Schäfers, bastelte sich selbst eine Handspindel und spann dann Wolle aus Wollvlies.

  

Die andere Gruppe beschäftigte sich mit der Arbeit von Milchbauern: Es wurde mit der Sense Heu gemacht, an einer Kuhattrappe konnten die Kinder melken und anschließend wurde aus Sahne Butter gemacht. Die schmeckte dann auf dem mitgebrachten Brot richtig lecker.

       

Zur Mittagspause zogen sich alle in den Schatten der Obstbäume zurück, aber auch der kleine Weiher und das Bächlein waren erholsame Oasen. In kleinen Gruppen konnten sich die Kinder auch frei im weitläufigen Gelände bewegen und die verschiedenen Gebäude besichtigen. Da es in den alten Häusern angenehm kühl war, hielten sich die Kinder sehr gerne darin auf.

Das Tammer Haus beherbergt heute die Museumsgaststätte, nur der Keller ist noch im Originalzustand zu besichtigen. Dass dieses eindrucksvolle Haus der Tammer Geschichte heute im Museum steht, macht die Kinder stolz, und sie bedanken sich bei der Gemeinde, die durch die Übernahme der Fahrtkosten diesen schönen Ausflug mit ermöglicht hat.

 

 

Ausflug der Viertklässler nach Beuren

Am Dienstag, 25.7.2017 fuhren die Viertklässler der Grundschule Hohenstange mit Ihren Klassenlehrerinnen ins Freilichtmuseum nach Beuren. In dem Museumsdorf besuchten die Kinder verschiedene Projekte:

Eine Gruppe besuchte die Schafe, erfuhr viel über die Arbeit und das Leben eines Schäfers, bastelte sich selbst eine Handspindel und spann dann Wolle aus Wollvlies.

Eine andere Gruppe besichtigte ein Flachsfeld, konnte dann aus Flachs die Flachsfäden auslösen wie es die Flachsbauern auf der Schwäbischen Alb in vergangenen Zeiten gemacht haben – eine mühsame Arbeit. Anschließend durften sie ausprobieren, wie ein Stoff auf einem Handwebstuhl gewebt wird.

Eine dritte Gruppe bereitete einen Teig zu und buk Brot im Backhaus – auch dies war mit viel Handarbeit verbunden. Nach der mühevollen Knetarbeit wurden die Kinder mit leckeren selbstgebackenen Brötchen belohnt.

Anschließend besuchten alle Kinder zusammen das „Tammer Haus“ – ein großes Haus, das früher in Tamm stand und in den Neunziger Jahren Stein um Stein abgebaut wurde. In Beuren fand es eine neue Heimat und ist ein Schmuckstück geworden. In einem Film konnten die Kinder verfolgen, wie ein solch großes Haus Stück für Stück ab- und auch richtig wieder aufgebaut werden kann.

Auch die Geschichte der Fuhrunternehmerfamilie Mannsperger und die Legende des Steinmännchens interessierte die Kinder. Dass dieses eindrucksvolle Haus der Tammer Geschichte heute im Museum macht die Kinder stolz und sie bedanken sich bei der Gemeinde, die durch die Übernahme der Fahrtkosten diesen schönen Ausflug mit ermöglicht hat.